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Schweisskurse für Einsteiger*Innen

"Wenn dir etwas richtig Spass macht, ist es nicht entscheidend, wie gut du es schon kannst!"     -Raumformer-

Seit über 25 Jahren begleiten wir Menschen mit unterschiedlichsten Ansprüchen durch unsere praxisnahen Schweisskurse – Wir teilen unser Wissen und unsere Erfahrung mit viel Herz, Humor und Gespür für den richtigen Funken – Wähle selbst die Tiefe in der du bei uns in die Welt der kreativen Metallbearbeitung eintauchen willst und entdecke dabei, was mit Schweissbrenner und Plasmaschneider in kürzester Zeit möglich ist. Egal, ob du einfach neugierig bist und erste Erfahrungen sammeln willst oder dein Wissen weiter vertiefen möchtest – unsere Kurse bieten die perfekte Mischung aus praxisorientierter Ausbildung und individueller Gestaltungsfreiheit. Unsere erfahrenen Kursinstruktoren vermitteln dir mit viel Humor und Learning by Doing die Grundlagen des MIG/MAG-Schweissens, den sicheren Umgang mit dem Plasmaschneider und verschiedene Techniken der Metallbearbeitung. 🧰 Praxisorientierte Ausbildung – Schweissen lernen von erfahrenen, humorvollen Profis ✌🏽 Respektvolle, sichere Lernumgebung, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft 🛠️ Flexibles Kurskonzept – Theorie, Technik und eigene Projekte kombinieren 📈 Für alle Level geeignet – Vom Basiskurs bis zum mehrtägigen Intensivtraining​ 🍼 Keine Vorkenntnisse nötig – In unseren Grundkursen beginnen wir von vorne 🎉 Schweisskurse seit 23 Jahren!

Finde deinen passenden Einsteiger-Schweisskurs bei uns in Zuchwil:

"Schweissen ist mehr als eine Verbindung, schweissen öffnet dir Türen zu einer neuen Welt."     -Raumformer-

Neben unseren Grundkursen bieten wir auch aufbauende Module sowie Kurse für Kinder, Schulklassen oder Lehrpersonen – auch bei euch im eigenen Werkraum – und externe Gruppen an. Ob Kindergeburtstag – ab 8 Jahren –, Partnerinnenkurse, Leserschweissen mit thematischem Fokus oder kreative Workshops für Bildungsinstitutionen – unsere Angebote schaffen gemeinsame Erlebnisse sind praxisnah, und können mit Freude deinen/euren Bedürfnissen angepasst werden. In unserer Schweisswerkstatt in Solothurn entsteht oft mehr als nur ein Werkstück: Es sind auch die Begegnungen und der Austausch mit uns oder den anderen Kursteilnehmenden, die unserem Angebot den besonderen Rahmen geben. 🧰 Alles ist möglich – Hast du eigene Ideen für ein Kursformat bei dir oder in unserer Werkstatt? Nicht zögern, frag uns gerne an. ✌🏽 Respektvolle, sichere Lernumgebung für alle Geschlechter, Generationen und Erfahrungsstufen 🛠️ Individuelle Kursformate – Technik, Kreativität und persönliche Verbindung kombinieren 🤝 Gemeinsame Erlebnisse – Kurse für Kinder & Erwachsene, Partnerinnen & Freundinnen 🎉 Kursführung mit Erfahrung – seit über 25 Jahren mit Leidenschaft und Praxis

Finde weitere Angebote und Zubehör im Schweisskurs bereich:

Wer nicht fragt bleibt Dumm!"     -Am Dam Des-

Hast du Fragen zu einem Schweisskurs oder zu deinem Kursprojekt Viele Antworten findest du direkt in unseren FAQ. Hast du Fragen zu Schweissgeräten und Material

& Co.? Dann buch dir gern einen Live Zoom Termin – persönlich klärt sich’s am besten.

Was bisher geschah...

 Hier findest du eine Vielzahl von Projekten aus unseren Schweisskursen – zur Inspiration, zum Stöbern oder um zu sehen, was bei uns alles möglich ist.

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Schlemmen, staunen, schlafen
Das volle Erlebnis rund um euren Teamevent in Solothurn

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Solothurn, Funken & Finsternis – Stadt der 11 Geheimnisse

Iris las den Text des Gutscheins dreimal durch, als würde sich das Wort vielleicht doch noch in „Brunch“ oder „Yogakurs“ verwandeln – aber es blieb „Schweisskurs“. Sie wusste, dass Markus sich dieses Geschenk besonders gut überlegt hatte, und irgendwie war es ja auch toll: kraftvoll, ungewöhnlich. Schweissen! Wie oft hatte sie als Kind beim Grossvater durchs Werkstattfenster gespäht? Dieses faszinierende Licht und die Vorstellung, mit ihren Händen etwas Eigenes aus Metall zu formen – wären da nicht diese Funken. Und die Elektrizität … nichts, womit sie sich je wohlgefühlt hatte. Nun steht sie da: modischer Schutzoverall, Schutzhandschuhe und Schweisshelm. Markus’ Versprechen, sie nach Zuchwil zu begleiten, und die Neugier, der Schweisszauberei auf den Grund zu gehen, waren letztendlich grösser. Iris ist an der Reihe. Die erste Schweissnaht. Sie übernimmt den Schweissbrenner, ihre Hände zittern – hoffentlich sieht es niemand – durchatmen, Maske runter und los. Der erste Lichtbogen, die erste Schweissnaht – alles ist grell, laut, eindringlich, ein Schweissbad … Der zweite Versuch – ruhiger. Beim dritten: ein leichtes Lächeln unter dem Schweisshelm. Sie zittert nicht mehr. Die Angst weicht, wohlige Freude und Stolz machen sich breit. Markus – unterdessen unterwegs auf privater Stadtführung in der dick vernebelten Altstadt Solothurns. In der Gruft unter der barocken St. Ursen-Kathedrale erfährt er von der legendären Stadtführerin Marie-Claire Egger das Geheimnis der Solothurner Zahl: „Elf Kirchen, elf Türme, elf Brunnen, elf Treppen – halt einfach eine Laune der Stadtarchitekten?“ „Nicht ganz“, flüstert Frau Egger leise. „Es gibt eine Geschichte“, erzählt Marie-Claire nun mit etwas mehr Nachdruck: „Am Bau der Kathedrale beteiligt war auch Viktor, der jüngste Sohn des damaligen Pächters des Hotel-Restaurants Baseltor – ein fleissiger Handwerker, der am 11. November 1785 in der Gruft unter der Kathedrale bis spät nachts noch am Finish der unterirdischen Stützpfeiler zugange war. Tags darauf erschien er nicht wie gewohnt zur Arbeit, auch am nächsten Tag hat ihn niemand gesehen. Man fand nie wieder eine Spur von ihm – aber auf einem der Pfeiler fand man eingeritzt: 'E L F'. Weiter nichts …“ Frau Egger deutet auf einen Balken zwischen zwei Steinen – ein paar feine Kerben. Zufall. Sicher. Aber es sieht tatsächlich aus wie ein eingeritztes E. Vielleicht ein L daneben. Oder … Er geht ein paar Schritte zurück, da spürt er ein leichtes Schwanken und ein Knacken aus der Dunkelheit. Kein Echo – eher … als hätte jemand kurz hinter ihm den Fuss verschoben. Doch da ist niemand. Nur die kleine, alte Laterne, die plötzlich kurz flackert. „Und wissen Sie“, sagt Marie-Claire nun unvermittelt, „unsere Glocken der Kathedrale läuten nie zwölfmal. Immer nur elf. Als wolle die Stadt uns daran erinnern: Vollkommenheit ist nicht das Ziel. Nur das Dazwischen ist echt.“ Später, beim gemeinsamen Apéro im Dock, haben sie einander viel zu erzählen – auch während dem Znacht im Salzhaus. Und zu guter Letzt, beim Schlummertunk im ‚Türk‘, kommt immer mal wieder eine Anekdote aus der Schweisserfahrung von Iris – zum Beispiel, warum Schweissen hilft. Oder von Markus eine neue Eigenheit, wo die Solothurner Zahl 11 auch noch anzutreffen ist. Als Markus die Zimmertür zum Hotelzimmer im Roten Ochsen öffnet, schlagen die Glocken der Kathedrale gerade elf Uhr. Er schaut verduzt auf seine Uhr …

" Es isch scho immer eso gsi..."

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